Gemeinsam die Region gestalten!

Die Bürgerkarte ist identitätsstiftend und macht Regionen resilient

 

  • Das Konzept der Bürgerkarte beruht auf dem fairen Miteinander der Bürger/innen mit der regionalen Wirtschaft und dem Gemeinwohl.
  • Darüber hinaus bewirkt die Bürgerkarte regionale Wirtschafts-Kreisläufe.
  • Bürger/innen und Wirtschaft werden zu Partnern. Nur wo dies gelingt, entsteht langfristig Resilienz und Nachhaltigkeit. 

 


Am 03.03.2023 ging die erste Gemeinwohl-City an den Start.

Gemeinwohl-Cities

sind virtuell begehbare Bürgerkarten-Regionen 

Weitere Informationen hier

 


 

Das kann nur die Bürgerkarte 

Die Bürgerkarte ist mehr als eine Bonuskarte für den Einzelhandel, denn unser Ziel sind regionale Wirtschafts-Kreisläufe. Die Bürgerkarte beinhaltet deshalb starke Anreize für den regionalen B2B-Bereich und fördert damit auch die im B2B angesiedelten Unternehmen.

Bei der Bürgerkarte wird somit nicht nur der Einzelhandel, sondern ebenso auch die regionalen Dienstleister,  Erzeuger, Stromanbieter, Handwerker und alle ansonsten eigentlich nur im B2B-Bereich tätigen Unternehmen mit einbezogen.

Nicht von ungefähr ist die Bürgerkarte deshalb im Nachhaltigskeits-Portal Werkzeugkasten des Wandels gleich in zwei Rubriken als Beispiel angeführt, wenn es darum geht nachaltig regionale Wirtschafts-Kreisläufe auszubilden, regionales Bürgerengagement zu fördern und regionale Steueraufkommen zu generieren.

 

 

Das unterscheidet die Bürgerkarte von Cashback und Bonuskartensystemen:

 

 

Die Bürgerkarte bedeutet:

 

  1. Partnerschaft   -  Gemeinsam zugunsten des Gemeinwohls (anstelle des persönlichen Vorteils)
  2. Vertrauen         -  keine persönlichen Daten
  3. Fairness           -  Vereine empfehlen den lokalen Handel 
  4. Komfort            -  eine Karte für den gesamten Landkreis

 

 

Vorteile: 

 

  1. Lokale und zugleich regionale Kaufkraftbindung 
  2. Belebung und problemlose Integration vorhandener lokaler Einkaufsgutscheine 
  3. Effektive Verwendung von Sowiesokosten der Kommunen und der Unternehmen bei der Förderung des Gemeinwohls 
  4. Regionale Steueraufkommen und Bindung der Kaufkraft an die Region durch regionale Wirtschaftskreisläufe 

 

 

Wichtig:  Die Kosten für die regionalen Unternehmen so gering wie möglich halten  

Für die teilnehmenden Unternehmen fallen nur im Falle von Umsätzen Kosten an. Es gibt keine Monatsbeiträge und durch die Buchungs-App genügt zur Abwicklung ein Tablett oder Smartphone. Es sind keine zusätzlichen Kartenterminals notwendig.

Kosten im Falle von Umsätzen: 

1 % All inclusive - für den kompletten Abrechungsservice, Administration, Unterhalt der Plattform, Software, Hosting

Optional: zwischen 0% und max. 2 % für die Bürgerprojekte und Vereine

 

  • Durch die Bürgerkarte bewirkten 30.000,- €  für das Gemeinwohl
  • zwischen 1,0 und 3,0 Millionen Umsatz in einer Region.

 

 

Zusammenfassung: 

Die Bürgerkarte setzt Anreize für regionale Wirtschafts-Kreisläufe und fördert das faire Miteinander von Wirtschaft und Gemeinwohl.

  • Es entsteht dadurch langfristig Resilienz und Nachhaltigkeit. 
  • Je länger die Kaufkraft in der Region zirkuliert, desto ergiebiger die lokalen Steueraufkommen. 
  • Das faire Miteinander als Konzept und Selbstverständnis ist zugleich identitätsstiftend. 
  • Kaufkraft die an die Region gebunden wird unterstützt die lokalen Unternehmen und erhöht die Attraktivität 

 

Die Bürgerkarte ist sofort umsetzbar. 

Gemeinsam für eine starke Region! 

 

So setzt das Konzept der Bürgerkarte Anreize für regionale Wirtschafts-Kreisläufe

Bezieht ein Unternehmen von einem anderen Unternehmen aus dem Netzwerk Waren oder Dientstleistungen, so verringern sich die Kosten für das Gemeinwohl. Dieser Anreiz führt dazu, dass regionale Wirtschaftskreisläufe verstärkt und ausgebaut werden.  

 

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