Gemeinsam die Region gestalten!

So sieht es 2025 aus

Drehbuch Vision 2025

Szene 1:

Wir schreiben das Jahr 2025 und befinden uns im Gemeinwohl-Cafe mit Blick auf die Gemeinwohl-City 

Blick aus dem Gemeinwohl-Cafe

 

Die handelnden Personen:

  • Ein Besucher der Gemeinwohl-City

  • trifft auf einen Stadtbewohner


 

Besucher: Sie haben soeben ihren Einkauf mit der Bürgerkarte bezahlt. Woher kommt das Guthaben auf der Bürgerkarte?

Stadtbewohner: Das Guthaben auf der Bürgerkarte entsteht durch mein Engagement für's Gemeinwohl. Seit 2025 erhält jeder Bürger, der sich für Gemeinwohl- und Bürgerprojekte engagiert, seine Bürgerkarte mit einem Guthaben aufgeladen.  15,- Euro je Stunde. Maximal 1.800,- Euro im Monat.

Besucher: Jeder Bürger hat also die Möglichkeit durch Engagement für's Gemeinwohl auf seine Bürgerkarte ein Guthaben von bis zu 1.800,- Euro im Monat zu bekommen?

Stadtbewohner: Ja genau.

Besucher: Das ist cool.  

Stadtbewohner: Das ist mehr als cool. Die Bürgerkarte hat die Finanzierung des Umwelt-, Kultur- und Gemeinwohlbereichs revolutioniert. Konkret sind jetzt im Umwelt-, Kultur- und Gemeinwohlbereich Dinge möglich, die vor 3 Jahren undenkbar waren.  Zum Beispiel die integrativen Kinder- und Seniorenprojekte, die gemeinnützige Landwirtschaft, die vielen regionalen Umweltprojekte oder die allen frei zugänglichen Bildungs- und Kulturangebote.

Dies alles wurde erst möglich, seitdem es für das Gemeinwohl-Engagement der Bürger ein Guthaben gibt.

Besucher: In meiner Jugend konnte sich ehrenamtliches Engagement nur leisten, wer sozial abgesichert und genügend Geld hatte. Alle anderen mussten für den Lebensunterhalt jobben gehen. Da blieb nicht viel Zeit, um sich für's Gemeinwohl zu engagieren. Und wer ein Unternehmen aufbauen wollte, das nicht profitorientiert, sondern gemeinwohlorientiert wirtschaften wollte, hat dafür keine Finanzierung bekommen.

Stadtbewohner: Das ist heute zum Glück anders. Jeder, der heute eine gute Projektidee hat, welche der Umwelt oder dem Gemeinwohl dient, kann diese Idee im Bürgerparlament vorstellen und über das Bürgerparlament finanzieren lassen.

Besucher: Über das Bürgerparlament?

Stadtbewohner: In Europa erhält seit 2025 jede Gemeinwohl-City von der EZB jeden Monat ein Budget von einer Million Euro. Über die Verwendung des Geldes entscheiden einmal im Monat die regionalen Bürgerparlamente. Damit werden in den Gemeinwohl-Regionen seit 2025 der Umwelt oder dem Gemeinwohl dienliche Projektideen direkt durch die regionalen Bürgerparlamente freigegeben und finanziert. Jede Gemeinwohl-City hat deshalb ein eigenes Bürgerparlament. Am besten wir gehen einfach mal dort hin.

 

Szene 2: Auf dem Weg zum BÜRGERPARLAMENT vor dem Schriftzug "BÜRGERPARLAMENT"

 

Besucher: Was bedeutet der Name Bürgerparlament?

Stadtbewohner: Das Bürgerparlament heißt deshalb Bürgerparlament, weil es sich jeden Monat neu aus einhundertundsieben zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürger zusammensetzt. Also nicht aus Berufspolitikern mit dem großen Vorteil, dass die Bürgerparlamente dadurch dem Lobbyismus kaum Zugang bieten und im Unterschied zu den Berufspolitikern die teilnehmenden Bürgerinnen und Bürger auch keinem Fraktionszwang unterliegen, also wirklich frei und sachorientiert entscheiden können.

 

Szene 3: im BÜRGERPARLAMENT angekommen

 

Besucher: Und wie ist es möglich in so kurzer Zeit in einem jedes Mal neu zusammengestellten Bürgerparlament über die Verwendung von einer Million Euro zu entscheiden?

Stadtbewohner: Die regionalen Bürgerparlamente werden professionell moderiert. Vor allem aber wird nicht nach dem Mehrheitsprinzip abgestimmt und entschieden, sondern durch systemisches Konsensieren. Eine äußerst effektive Methode, um in kürzester Zeit zu Konsenslösungen zu kommen, also zu Lösungen mit denen alle sehr gut leben können. Sehen Sie selbst. 

 

Szene 4 – Bürgerparlament    Wir befinden uns im Bürgerparlament mit Blick auf das systemische Konsensieren.

 

Besucher: Dem Gemeinwohl oder der Umwelt dienende Projekte haben also sehr gute Aussichten über das Bürgerparlament finanziert und umgesetzt zu werden.

Stadtbewohner: So ist es. Alles was dem Gemeinwohl oder der Umwelt dient, hat gute Aussichten finanziert zu werden. Manche Projekte werden teilfinanziert, manche auch vollständig. Das entscheidet jeweils das Bürgerparlament.

Besucher: Wie werden die Bürgerparlamente von den Bürgern akzeptiert und wollen die Bürgerinnen und Bürger am Bürgerparlament tatsächlich auch teilnehmen?

Stadtbewohner: Die Bürgerparlamente sind sehr beliebt. Indem die Bürger selbst über die Vergabe der finanziellen Mittel entscheiden, werden die Bürgerinnen und Bürger vom Bittsteller zu Mitgestaltern der Gesellschaft. Das ist für die Teilnehmer ein absolut motivierendes und positives Erlebnis.  Was über die Bürgerparlamente finanziert wird, wird schließlich auch umgesetzt und in der Welt verwirklicht.

Besucher: Klingt gut. Nur warum erst 2025 und nicht bereits viel früher?

 

Szenenwechsel: wieder im Gemeinwohl-Café mit Blick auf die Gemeinwohl-City

 

Stadtbewohner: Auslöser für die europaweite Einführung der regionalen Bürgerparlamente war zum einen der durch die Inflation nochmals beschleunigte Unterschied zwischen Arm und Reich. Die Kaufkraft einzelner Regionen, der unteren Einkommen, aber auch der Mittelschicht brach dramatisch ein. Dann die Umwelt und Klimaproblematik. Der soziale Sektor war am Zusammenbrechen. Soziale Unruhen und demokratiefeindliche Strukturen nahmen dramatisch zu. Die von der EZB per Knopfdruck erzeugten Geldmengen dienten nur noch dem Ausgleich von Staatschulden und der Rettung großer Konzerne, ohne dass davon etwas in der regionalen Wirtschaft ankam.

Es mussten dringend Lösungen gefunden werden, welche das Geld in die Realwirtschaft bringen und das Geld möglichst lange in der Realwirtschaft zirkulieren lässt. Und es bedurfte Lösungen, welche die kreativen Potentiale der Bürger stärker mit einbeziehen und zur Entfaltung bringen.  

Besucher: Und so fiel der Blick auf die Gemeinwohl-City Bodensee-Oberschwaben, wo dies bereits praktiziert wurde?

Stadtbewohner: Ja genau. Regionale Wirtschaftskreisläufe, Geldschöpfung durch das Engagement der Bürger für's Gemeinwohl und regionale Bürgerparlamente. Das alles wurde zum Glück in der Bodenseeregion durch die Bürgerkarte bereits erfolgreich praktiziert.

Besucher: Warum ist so etwas auf einmal finanzierbar?

Stadtbewohner: Weil es unterm Strich der Gesellschaft viel mehr einbringt, als was es kostet. Das ist genau durchgerechnet.

Konkret erhalten beispielsweise Deutschlands 400 Gemeinwohl-City-Regionen, also im Prinzip alle kreisfreien Städte und Landkreise, zur Durchführung der regionalen Bürgerparlamente jeden Monat insgesamt 400 Millionen Euro, also rund fünf Milliarden Euro im Jahr.

Zum Vergleich:  Allein der Konzern Intel erhält 2023 für den Bau einer Chipfabrik in Magdeburg einen Zuschuss von 10 Milliarden Euro. 

Die ab 2025 beschlossenen jährlichen fünf Milliarden Euro für die regionalen Bürgerparlamente sind also ein eher bescheidener Betrag. Vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass das Geld der Bürgerparlamente ja in Umwelt- und Gemeinwohlprojekte fließt. Diese hätten zum Teil sowieso vom Staat finanziert werden müssen. Unterm Strich handelt es sich für den Staat also um Sowieso-Kosten. Nur dass das Geld wesentlich effektiver eingesetzt ist. Ganz einfach, weil die Bürgerinnen und Bürger dahinterstehen und sich einbringen.

Besucher: Leuchtet ein. Doch wie werden die Guthaben auf den Bürgerkarten finanziert? Also die Guthaben, welche die Bürgerinnen und Bürger für ihr Engagement für's Gemeinwohl bekommen. Wie ich gehört habe sind das mittlerweile rund 100 Milliarden Euro, die allein in Deutschland jährlich über die Bürgerkarte ausbezahlt werden.

Stadtbewohner:  Die Guthaben auf den Bürgerkarten kommen direkt von der Europäischen Zentralbank, also der EZB. Die EZB ist in Europa für die Geldmengensteuerung und Erzeugung des Euro per Knopfdruck, umgangssprachlich also dem Drucken von Geld zuständig. Im Unterschied zu früher wird das per Knopfdruck und somit tatsächlich aus dem Nichts von der EZB erzeugte Geld von der EZB allerdings nicht mehr ausschließlich an die Geschäftsbanken weitergeleitet und dann über die Geschäftsbanken in Form von Krediten in Umlauf gebracht. Seit der Einführung des digitalen Euro wird das von der EZB erzeugte Geld zum Teil auch direkt über die Bürgerkarte durch uns Bürger in die Welt gebracht. Und zwar wie folgt: Jedes Bürger-Engagement für die Umwelt und für das Gemeinwohl führt auf der Bürgerkarte zu einem Guthaben. Unser Engagement für's Gemeinwohl lässt auf der Bürgerkarte Geld entstehen. In diesem Fall ist die Geldschöpfung legitimiert und gedeckt durch das Engagement der Bürger für's Gemeinwohl und dem daraus erwachsenen Mehrwert für die Gesellschaft.

Für 2026 ist übrigens geplant, dass gemeinnützig strukturierte Unternehmen, also Unternehmen welche auf Gewinnentnahmen verzichten bei der EZB zinsfreie Kredite beantragen können.  

Besucher: Was steckt dahinter? Die Europäische Union macht das vermutlich nicht ohne Grund?

Stadtbewohner:  Nein, natürlich nicht. Zum einen gibt es eine Gegenfinanzierung durch die europäischen Staaten, denn das über die Bürgerkarten finanzierte Engagement der Bürgerinnen und Bürger führt zu Einsparungen bei den Staatshaushalten. Konkret werden durch das „bezahlte“ Engagement der Bürger für das Gemeinwohl den gesamten Umwelt- und Kulturbereich und vor allem die Sozialsysteme enorm entlastet. So betragen allein in Deutschland im sozialen Bereich die Einsparungen derzeit rund viereinhalb Prozent, also rund 60 Milliarden Euro pro Jahr. Tatsächlich sparen die europäischen  Staaten seit der Einführung der Bürgerkarte in der Regel mehr Kosten ein, als die Guthaben auf den Bürgerkarten kosten. Harz 4 und Bürgergeld wurde ebenso zum Auslaufmodell, wie Altersarmut und Langzeitarbeitslosigkeit. Durch die Bürgerkarte ist es seit 2025 allen Bürgerinnen und Bürgern möglich, sich durch Engagement für's Gemeinwohl in Würde und vor allem mit einem gesunden Selbstwertgefühl finanziell über Wasser zu halten.

Zum anderen stand Europa bekanntlich vor dem Abgrund. Um das Schlimmste zu verhindern mussten von der EZB immer weitere Sondermaßnahmen, Rettungsprogramme, Wiederaufbauprogramme, Notfallprogramme, usw.  finanziert  werden und dafür von der EZB Unmengen an Geld erzeugt werden, ohne dass daraus allerdings nennenswerte Effekte für die Realwirtschaft entstanden. Erst durch das Konzept der Gemeinwohl-City mit den Anreizen zu regionalen Wirtschaftskreisläufen und dem Einbeziehen der Bürgerinnen und Bürger durch die regionalen Bürgerparlamente zeichnete sich eine Perspektive ab, bei der die von der EZB erzeugten Gelder auch in der regionalen Wirtschaft ankommen und Früchte tragen. 

Die bisherige Erfahrung zeigt jedenfalls: 100 Milliarden Euro für Bürgerengagement sind äußerst effektiv investiert. Ganz einfach, weil Bürger die mit ihrem Engagement hinter einer Sache stehen viel mehr bewegen, als staatlich verordnete Hilfsprogramme. BÜRGER-vermögen-VIEL! Man muss sie nur lassen.

Besucher: Was mich am meisten beeindruckt, ist wie sich Europa durch die regionalen Bürgerparlamente verändert hat. Europa drohte auseinanderzubrechen, die extremen Unterschiede von Arm und Reich innerhalb der Bevölkerung und dann nochmal bei den einzelnen Ländern, die zunehmend eskalierenden sozialen Unruhen, der enorme Glaubwürdigkeits- und Vertrauensverlust in die Politik, die Zweifel am Fortbestand der zuvor über Jahrhunderte mühsam erkämpften demokratischen Grundwerte und Grundrechte, und, und, und.

All das hat sich beruhigt. Durch die mittlerweile allen europäischen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung gestellten Guthaben für ihr Engagement am Gemeinwohl, den über die Bürgerkarte beflügelten innereuropäischen Wirtschaftskreisläufen und den regionalen Bürgerparlamenten, ist Europa heute so prosperierend, inspirierend und nachhaltig wie noch nie. Unfassbar welch ein kreatives Potential gerade überall freigesetzt wird.

Ende

 

Abspann:

Hintergrund-Infos

Die durch den Gemeinwohlbeitrag in der Wirtschaft gesetzten Anreize zu regionalen Wirtschaftskreisläufen haben den europäischen Binnenmarkt beflügelt und auf ein neues Niveau gehoben.  

Parallel zu den durch die Bürgerkarte geradezu explodierenden innereuropäischen Wirtschaftskreisläufen und der daraus erwachsenen Binnenstruktur konnte der Gemeinwohlbeitrag von ursprünglich zwei auf sieben Prozent angehoben werden. Der Gemeinwohlbeitrag fällt jedoch nur dann an, wenn Gewinne nicht reinvestiert werden, sondern dem europäischen Wirtschaftsraum entnommen werden. Unternehmen welche im europäischen Wirtschaftskreislauf investieren, zahlen damit keinen oder wesentlich geringere Gemeinwohlbeiträge.
Wie die Erfahrung zeigt, wird dies gerade auch von den global aufgestellten Unternehmen erfreulich einheitlich unterstützt und der Gemeinwohlbeitrag, als eine Art Gemeinwohlsteuer von den global agierenden Konzernen gerne in Kauf genommen, da sich ihnen dadurch allein in Deutschland ein Kaufvolumen von über 100 Milliarden Bürgerkartenguthaben erschließt. Der europäische Wirtschaftsraum hat jedenfalls derart an Attraktivität gewonnen, dass viele zuvor abgewanderte Unternehmen ihre Auslandssitze wieder in die europäische Union zurückverlagert haben.

Resilienz durch regionale Wirtschaftskreisläufe

Der Anreiz zu innereuropäischen Wirtschaftskreisläufen durch die Einführung des Gemeinwohlbeitrages und das bei den Bürgerinnen und Bürgern freigesetzte kreative Potential haben Europa zu zweistelligem Wirtschaftswachstum geführt. Dieses Wirtschaftswachstum generiert sich vor allem aus nachhaltigen Projekten und Unternehmenskonzepten. Europa ist damit zum absoluten Vorreiter bei Umwelt und Nachhaltigkeitstechnologien aufgestiegen.  Die damit einhergehende Autonomie und Resilienz gegenüber Druck oder Einflussnahmen von außen hat Europa zudem zu einem nicht mehr erpressbaren eigenständigen Organismus ausgebildet.   

Am Gemeinwohl orientierte Unternehmen und Projekte erhalten zinsfreie Kredite

Ein weiterer Meilenstein war das Gesetz zur zinsfreien Kreditierung von gemeinwohlorientierten Unternehmen. Unternehmen also, welche auf die Entnahme von Gewinnen verzichten. Eine gGmbH beispielsweise.

Wer entscheidet, was dem Gemeinwohl oder der Umwelt dienlich ist und was nicht?

Neben den 17 Nachhaltigkeitszielen hat sich mittlerweile die innerhalb der Gemeinwohl-Ökonomie entwickelte Gemeinwohl-Bilanz als sehr hilfreich erwiesen. Die Gemeinwohl-Bilanz ist für sehr viele Projekte und Unternehmen das perfekte Bewusstseins-Instrument für Nachhaltigkeit.

 

Nachweise zu den genannten Zahlen:

Kosten der Finanzkreise 2008

https://www.welt.de/wirtschaft/article114944193/Finanzkrise-kostet-Deutschland-187-Milliarden.html

Die Rettung der Banken in 2008 kostete laut der Welt den deutschen Steuerzahler rund 187 Milliarden Euro. Eine Summe, mit der sich bundesweit 37 Jahre lang regionale Bürgerparlamente mit einem Budget von einer Million Euro je Monat hätten durchführen lasssen.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Habeck-rechtfertigt-hohe-Subventionen-fuer-Intel-article24205443.html

Intel erhält für den Bau seiner Chipfabrik statt 5 nun 10 Milliarden. Dies sei kein schlechter Deal, sondern gut verhandelt, sagte Habeck. Sowas dürfte nicht an drei Milliarden Euro scheitern. Genausowenig wie die 5 Milliarden für die regionalen Bürgerparlamente. 

Im Jahr 2020 betrugen die Sozialausgaben in absoluten Zahlen 1190 Milliarden Euro. https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/sozialausgaben-2020-auf-rekordniveau,SbvKxim

Ausgaben für den Umweltschutz in 2018 in Deutschland 72,9 Milliarden Euro.

So setzen sich die jährlichen, über die Bürgerkarten für das Engagement für's Gemeinwohl entstehenden Guthaben von rund 100 Milliarden Euro zusammen: Im Durchschnitt rufen 14 Mio Bürgerinnen und Bürger für ihr Engagement für's Gemeinwohl ein Guthaben von monatlich 600,- Euro ab.  Zum Vergleich: Harz 4 Empfänger 2022 – 3,7 Mio  

 

Verantwortlich für Text und Inhalt:

Klaus Kopp, Vorstand Bürger-vermögen-Viel e.V.

www.buerger-vermoegen-viel.de

 

Sprecher Besucher:  Phil

Sprecherin Stadtbewohner: Miriam

 

Umsetzung:  

RaumZeit GmbH & Co. KG

www.raumzeit-ravensburg.de

 

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