Regionale Wirtschaftskreisläufe

Der Schlüssel zu regionalen Wirtschaftskreisläufen

Durch die konkreten Anreize für das B-2-B werden durch die Bürgerkarte nicht nur der Einzelhandel,

sondern auch die Händler, Firmen und Dientleister mit einbezogen, welche ausschließlich im B-2-B Bereich tätig sind.

Es entstehen dadurch immer mehr regionale und am gemeinwohlorientierte Wirtschaftskreisläufe.

Und zwar wie folgt:

Die mit der BVV-Händler App erfassten Kundenumsätze werden

bei den Anbietern innerhalb der BVV-Buchungsplattform in Form

von virtuellen B2Bees¹ dokumentiert.

Je Euro Kundenumsatz entsteht in der Datenbank ein virtueller B2Bee.¹

Alle auf dem B2Bee-Konto befindlichen B2Bees werden automatisiert jeweils zum 28ten des Monats glattgestellt und der dafür fällige Gemeinwohlbeitrag in Höhe von 2% den Unternehmen in Rechnung gestellt.

Der Regionalbonus:

Sofern Anbieter bei anderen Anbietern Waren und Dienstleistungen beziehen, wandern von deren Konto die B2Bees zu den Unternehmen, welche den Umsatz gemacht haben.

Entsprechend reduziert sich dann für diese Unternehmen der Gemeinwohlbeitrag.

Durch diese Regelung ist es für alle Anbieter sehr attraktiv, miteinander in Geschäftsbeziehung zu treten.
Die Kaufkraft zirkuliert länger in der Region und in gemeinwohlorientierten Wirtschaftszusammenhängen
Die Wertschöpfung kommt der Region zugute und ermöglicht die Finanzierung von Gemeinwohl- und Bürgerprojekten

^{1, B2Bees sind weder Geld, noch alternatives Zahlungsmittel.}

^{2, B2Bees können nur von Anbieter zu Anbieter weitergegeben werden. Die Weitergabe der B2Bees erfolgt über die BVV-Buchungsplattform.}