Die praktische Umsetzung geschieht mit Hilfe der Bürgerkarte

Sie verhilft Bürgerprojekten und Vereinen zu finanziellen Mitteln, ohne dass für Bürger:innen Mehrkosten anfallen.

Gleichzeitig werden gemeinwohlorientierte regionale Wirtschaftskreisläufe  bewirkt, die Nahversorung gesichert und regionales Bürgerengagement gestärkt.

Und sie verhilft Bürger:innen zu einem Budget (Bürgervermögen), über dessen Verwendung sie in regionalen Bürgerparlamenten selbst entscheiden.

Sie ermutigt Bürger:innen, sich aktiv in demokratische Entscheidungsprozesse einzubringen und bewirkt das faire Miteinander von Bürger:innen, regionalen Unternehmen und dem Gemeinwohl.

Die daraus erwachsenden Effekte stärken in fairer Weise die Wirtschaft, Bürgerengagement, das Gemeinwohl, die Demokratie und die ganze Region 

Ziel ist es, bundesweit und länderübergreifend ein Netzwerk eigenständig verwalteter und miteinander kooperierender Regionen auszubilden, die auf unterschiedlichste Weise Bürgerparlamente durchführen regionales Bürgerengagement fördern.

In Regionen ohne eigenständige Bürgerkarteninitiative dient der Verein BÜRGER-vermögen-VIEL e.V. als Ansprechpartner.

Gründet sich in einer Region eine eigenständige Initiative zur Organisation des Bürgerparlamentes und dem Aufbau des dafür notwendigen Netzwerkes, geht die Verantwortung an die regionale Initiative über.

Dies kann ein Gewebeverein sein, eine Kommune, eine Stiftung, ein eigens dafür gegründeter Verein, eine Genossenschaft, oder eine freie Bürgerinitiative. Sprechen sie uns an.

 Beispiele

• die Region AmmerLechTal mit der Initiative  AmmerLechTaler e.V.

• die Bürgerkarte im Landkreis Ebersberg
• die bei BÜRGER-vermögen-VIEL mitmachenden Anbieter
• die bei BÜRGER-vermögen-VIEL mitmachenden Förderprojekte
• die bei BÜRGER-vermögen-VIEL teilnehmenden Regionen und Initiativen